Fahrräder und Stepper-Fahrräder
Fahrradfahren ist gesund, aber achten Sie vorher unbedingt auf die passenden Einstellungen – entsprechend Ihrer Körpergröße und der Art des Fahrrades. Um sicherzugehen, dass Sie ergonomisch im Sattel sitzen, sollten Sie die Sitzhöhe, Sattelposition, Lenkerhöhe, Lenkerneigung, Sattelneigung und Sitzlänge individuell überprüfen und justieren. Das ergonomische Fahrrad sollte individuell angepasst sein – also Sattel, Lenker und Pedale, die das sogenannte Ergonomische Dreieck bilden. Ansonsten kann eine Fitting Box helfen. Diese enthält Schablonen, Messutensilien und eine Anleitung, um ein Rad schnell und unkompliziert zu Hause ergonomisch einzustellen. Und wer lieber online schauen mag, findet bei richtigradfahren.de Rat.
Wer aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr Radfahren kann oder einfach eine Alternative zum Radfahren sucht, sollte ein Stepper-Fahrrad in Erwägung ziehen. Es kombiniert die Vorteile von Fahrrad- und Laufsport miteinander und ist aufgrund der aufrecht stehenden Haltung beim Fahren noch rücken- und gelenkschonender als das Fahrrad.
Radfahren ist gesund. Eine individuelle ergonomische Anpassung sowie eine Vollfederung gehören dazu. Richtige Komponenten wie Sattel, Lenker und Pedale sorgen für eine angenehme Sitzhaltung, auch auf langen Strecken. Ein kompetenter Händler soll in der Lage sein, für das ergonomische Fahrverhalten eine optimale Lösung zu finden.
Bei der modernen Fahrradberatung wird mit einem speziellen Kamerasystem und einem standardisierten Fahrradmodell gearbeitet. Sind Sie nicht sicher welcher Fahrradtyp für Sie der richtige ist, kann dies an Hand verschiedener Sitzpositionen 1:1 simuliert werden. Es unterstützt den Verkäufer Ihr Wunschfahrrad für gesunden Fahrspaß zu konfigurieren.
Ein suboptimaler Griff und eine falsche Griffhaltung provozieren zwangsläufig eine falsche Sitzhaltung auf dem Rad, die sich negativ auf andere Bereiche des Körpers auswirkt. Es drohen schon nach einer kurzen Tour Nackenverspannungen und Rückenschmerzen. Abhilfe können ergonomisch geformte Fahrradgriffe schaffen, wenn sie ein paar wichtige Voraussetzungen erfüllen.
Klagen Sie nach einer Fahrradtour über Schmerzen in Hüfte, Knien oder Fußgelenk, dann liegt das vielleicht an einer Fahrradkomponente, über die wir alle nicht viel nachdenken – das Fahrradpedal. Es gibt Pedale, die genau dafür konstruiert wurden, damit diese Problematik nicht auftritt bzw. weitestgehend verhindert wird.
Damit Rucksäcke nicht als Last, sondern vielmehr als integrativer Bestandteil des Körpers wahrgenommen werden können, gilt es, ein paar wesentliche Dinge zu beachten. Eine gute Polsterung und ergonomische Formung sowie die Rückenkonstruktion sind sehr wichtig. Welche Dinge den Fahrradrucksack noch komfortabler machen lesen Sie hier.
Ohne Fahrradrückspiegel müssen Sie den sogenannten Schulterblick anwenden, um zu sehen, was hinter Ihnen passiert. Diese Bewegung kann Muskelverspannungen im Nacken- und Schulterbereich verursachen. Ein Fahrrad mit Spiegel reduziert diesen Stress für den Rücken. Vor allem am E-Bike ist ein Rückspiegel sinnvoll.